1. Bonus-Inhalte
Mit inhaltlichen Upgrades, zum Beispiel in Form von Bonus-Inhalten, kannst du Leser am einfachsten in Newsletter-Abonnenten verwandeln. Das geht, indem du Fortsetzungen deiner Artikel, den letzten Teil des Inhalts oder ein Fazit mit allen wichtigen Punkten per Mail versendest.
2. Kostenfreie Kurse
Welche Fragen stellen deine Kunden und Interessenten am häufigsten? Mit kostenlosen Kursen zu diesen Themen kannst du nicht nur deine E-Mail-Liste effektiv erweitern, sondern auch früh genug in den Buying-Cycle deiner potenziellen Kunden eingreifen.
Dafür solltest du um das Thema herum auch gut bei Google gerankt sein.
3. Rechner und Generatoren
Für personalisierte Ergebnisse geben Nutzer gerne ihre Daten her. Überlege, welche Generatoren in deinem Bereich genutzt werden könnten. Für Steuerberater könnten es Steuerrechner sein, für Marketer die Berechnung von Forecasts oder KPI-Rechner.
4. Optimiere deine Seite
Ob mithilfe des Aufbaus, Pop-Ups oder Störern: überlege dir, welche Seiten du darauf optimieren kannst, den Nutzer dazu zu führen, sich in deiner Liste einzutragen.
Was sich bewährt hat, sind sticky Newsletter-Opt-Ins (permanent im Viewport), Opt-in-Formulare am Ende von Blogbeiträgen und Links an passenden Stellen in Beiträgen.
5.Co-Marketing
Es gibt viele Möglichkeiten, die Reichweite von Creatorn oder anderen Unternehmen für sich zu nutzen. Gemeinsame Case-Studies oder Webinare, der Austausch von Werbeflächen in Newslettern oder Gast-Beiträge im Blog.
Unternehmen, die im Zusammenhang mit deinen Produkten oder Dienstleistungen häufig genutzt werden, bieten sich dafür am besten an.
6. Biete echten Mehrwert
Das ist der größte Hebel, aber es ist auch am schwierigsten umzusetzen. Die meisten Newsletter von Unternehmen senden neue Angebote raus oder ein paar Teaser von Blog-Beiträgen. Keine exklusiven Inhalte, nichts, was man den Nutzer wirklich weiterbringt.
Diese einseitige Kommunikation bietet keinen guten Grund dafür, sich für den Newsletter zu registrieren. Wenn du das ändern möchtest, überlege, welche Inhalte einen echten Wert für potenzielle Kunden schafft.
7. Veröffentliche Previews in sozialen Medien
Wenn du dann gute Inhalte hast, die einen Mehrwert bieten, solltest du diese auch anteasen. Social-Media-Kanäle bieten sich dafür sehr gut an. Twitter Threads, LinkedIn-Beiträge und das Beteiligen in Gruppen. Sorge dafür, dass deine Kommunikation dort stattfindet, wo deine Zielpersonen sich aufhalten.