Bei UGC denkt man zuerst einmal an B2C Marketing. Doch eigentlich sollten mehr B2B Unternehmen diese authentische Form der Werbung für sich nutzen um so bessere Ergebnisse zu erzielen.
Wenn du wissen möchtest, worum genau es sich dabei handelt, kannst du das hier lesen.
So kannst du als B2B Marketer User-generated Content nutzen:
UGC-Format 1: Reviews und Testimonials
Es gibt viele Möglichkeiten, User-generated Content zu erstellen. Eine bereits häufig genutzte Form sind Reviews und Testimonials. Diese können nicht nur dafür genutzt werden, auf der Website als Verkaufsargument platziert zu werden, sondern auch einen aktiven Part in der Kommunikation einnehmen. Das geht, indem man sie zum Beispiel in Werbeanzeigen zitiert.
UGC-Format 2: Case Studies
Eine weitere, klassische Form sind Fallstudien. Diese zeigen eure Lösungen an einem konkreten Kunden und wie es sein Leben verbessert hat. Diese Content Pieces lassen sich auch gut weiterverarbeiten und ergeben guten UGC, wenn ihr den Kunden noch mal highlighted.
Wenn du wissen willst, wie man gute Case Studies verfasst, kannst du dir diesen Beitrag dazu durchlesen.
UGC-Format 3: Social Media Content
Kommen wir zum interessantesten und im B2B Bereich am wenigsten verbreiteten Format für User-generated Content: Social Content. Dieser hat im B2C-Universum bereits einen festen Platz und sollte so langsam auch Einzug in die B2B Welt finden.
Wir haben schon in einigen Artikeln darauf hingewiesen, dass B2B-Werbeinhalte sehr viel menschlicher werden müssen. Am Ende des Tages verkauft man immer an Menschen, nicht an Unternehmen. Und deshalb darf auch der Content sehr viel nahbarer sein.
Das kann dann so aussehen, dass echte Anwender die Nutzung eurer Lösung reviewen oder zeigen, wie sie ihren Arbeitsalltag verändert hat. Nicht starr, sondern so dass es auf die Social Plattformen eurer Wahl passt.
Das ist auch eine gute Möglichkeit auf die Painpoints und gleichzeitig auf den Nutzen eurer Produkte hinzuweisen.
Zu dem Thema UGC in Social Media wird es noch weitere, detailliertere Beiträge in Zukunft geben.
Fakt ist aber, dass B2B Unternehmen die authentischen Inhalte für sich testen sollten. Ich bin überzeugt davon, dass auch diese potenziellen Kunden lieber Inhalte mit echten Menschen konsumieren, als nur die üblichen Phrasen vor Stock Fotos zu lesen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!